Mach die tür noch nicht ganz zu, lass einen spalt offen Auch der hauch eines dufts lässt auf halt hoffen Wenn ich fall, du gibst den kleinen finger Ich nehm die ganze hand, doch ich merke sie ist kalt Zu gast bei mir beim dinner (?) Mit aufgewärmter suppe sag, woher kriege ich das salz Die zugeschnürte lunge Tunnelblick an mir vorbei doch hände an meinem hals Mit der faust auf mein haupt, bis der schädel platzt Alles aufgestaut, dann auslauf der lebenskraft Raus mit dem schlauchboot und du auf der segelyacht Wind treibt dich weg, silhouletten schemenhaft Meine hand, die blind durch den nebel greift Boden der tatsachen ? früher federleicht Ein schmaler riss der zum abgrund wird Nur ein schritt ohne blick ? hinabgestürzt
Und jeder tag ist ein schritt in das grab Ein blick in den sarg, ich werde alt, denn du bist nicht mehr da Die schönheit verfliegt, das gesicht ist vernarbt Den durchblick verloren durch die risse im glas Jeder tag ist ein schritt in das grab Ein blick in den sarg, ich werd alt, denn du bist nicht mehr da Die schönheit verfliegt, das gesicht ist vernarbt Und das licht, es erlischt mit dem jahr
Ein fuß in der vergangenheit Der blick in die ferne Geblendet vom licht bei dem griff nach den sternen Zwar ein stück nach vorne, doch ein schritt in die leere Dein schatten gebildet, verspricht keine wärme Ein wort ohne bedeutung, ein satz ohne kraft Deine schultern zu schwer, kein platz für die last Alle schwüre gebrochen, die zeiten verdrängt Dann die tür gepocht, doch es öffnet kein mensch Das leere haus wird nur noch von erinnerung bewohnt Allein in meinem zimmer, doch der wille ist zu groß Dieses leben ist mir fremd, die mauern zu hoch Das paradies verwährt, der glaube ist tot Und ich weiß ich werde stolpern, aber laufe trotzdem los Denn nur durch diese folter hat der aufwand sich gelohnt Alle schattenseiten dienen bloß dem lob Komm, pack mir beton an die füße ich flieg los
Und jeder tag ist ein schritt in das grab Ein blick in den sarg, ich werde alt, denn du bist nicht mehr da Die schönheit verfliegt, das gesicht ist vernarbt Den durchblick verloren durch die risse im glas Jeder tag ist ein schritt in das grab Ein blick in den sarg, ich werd alt, denn du bist nicht mehr da Die schönheit verfliegt, das gesicht ist vernarbt Und das licht, es erlischt mit dem jahr