Ein Geschenk der Erde kĂ€mpft sich ans Sonnenlicht, gedeiht im Schutz der Alten und erblĂŒht in voller Pracht.
Ein Monument der Fantasie, erschaffen um uns kund zu tun, welch Wege wir bestreiten. Der Anblick hÀlt mich gefangen - von Gedanken fest gefroren. Wird die Schönheit ewig wehren? Kann ich jene Schönheit ehren?
Als Raureif dann das Land erweckt fiel das letzte Blatt der Rose, tief duftend nieder - schenkte Liebe mir nochmal. Die Farbe am Grenzpunkt der Vollendung, gelöst von der Quelle seines Lebens, erreicht die schönste Form.
Ein Monument der Fantasie, erschaffen um uns kund zu tun, welch Wege wir bestreiten. Der Anblick hÀlt mich gefangen - von Gedanken fest gefroren. Wird die Schönheit ewig wehren? Kann ich jene Schönheit ehren?
SchlÀfrig ruht nun auf der Erde, der Wind den Rest des Atems raubt, verblasst im Licht des Morgengrauen. Verblasst im Licht des Morgengrauen.
FÀllt die letzte TrÀnde ungehört und klanglos nieder, schenkt Freiheit mir das erste Mal - mein Schicksal am Grenzpunkt der Vollendung...