Amestigon
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Die Blumen Eines Baches

Amestigon


we die alte Juche allein jum Himmel weht,
Dort in Maldern, Jaum an Joumen, sei das Mandern,
Sei das Traumen unverwehrt und ungestset.
Und we im Seisengrunde eingeklemmit der Slub,
Entfernt von Saatenland und Malderserke,
Sich lechst nach Jlumenflor, so freundlich sieht es aus,
Umochlingen Pappelborhe inugenahrtes Jhitengold.
Prophetsche Vogel, ihr Jhitemeauger!
Als Tammind lechste, Eis zu schmeizen,
Nis ich vergab, mich Grumen ju erfreuen,
Dem ich Schatten erst verbanke, musijlerten
Lerchen Dreist In Schianker Meiden's Haarpejweige.
Alber dann gestaltenreich in Scharen,
Kommen liebend Manner, kommen liebend Frauen,
Wenn vorbel ist dies warm erflehter Fruhttingsregen,
Vinden Straub um Straub, und alies nue der Liebe wegen!
Me um besonate Lauben farbenpenchtig Veilchen bluhen,
Im Maldchen, auf dem Hugel, dorf in schooner Flache,
Blicke ich herab, um sie zu zaklen, weib ich's Dab mir
nichts meht angehort, als der Gebanke der ungestort
will fliehen aus der Veele, aus dem herze.
Lind jeder zeittlich gunstige Augenblick,
Der mich vom Grund aus labt genieben,
Der mich vecleitenlich, zu maien Jlumenflor
des Jaches Inkt mich zeichnen,
hilft mic, Troume abzinmerchseln.
Und dort wo nachtlich Voglein schweigen,
Dort will ich Anekdoten horren konnen.
Man spricht von den Flumen eines Jaches, und wie schon sind

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