Du bist mein Leben, ein offenes Buch. An diesem Ort enstannt mein Segen und mein Fluch. Und bin ich fern dann Suche ich dein samtes Tuch. Eine Konstante wie ein Grab in der mein Leben ruht.
Trag mich zurück zu dir leg mich zum Beton. Leg mich auf dem Asfallt dem Boden von dem ich komm. deck mich nicht im grauen Staub lass mich hier allein. Die Lichter aus meiner Stadt woho mein Heiligenschein.
Halte an der Kreuzung spür das Herz deiner Stadt. Sieh die Schatten wandern über Narben die sie nunmal hat. Die Dächer unserer Stadt wie Geister an den Flaschen. Ich kenne all dies hab mein Gesicht im Rhein gewaschen.
Trag mich zurück zu dir leg mich zum Beton. Leg mich auf dem Asfallt dem Boden von dem ich komm. deck mich nicht im grauen Staub lass mich hier allein. Die Lichter aus meiner Stadt woho mein Heiligenschein.
Atme die graue Luft Fenster und Türen geschlossen. Diese Stadt gehört uns ich hab mein Blut im Rhein vergossen. Da wohnen Städte, Türen, Staub und Wind. Wo waren wir gerne, in diser Stadt hier in dieser Stadt hier kennt.
Trag mich zurück zu dir leg mich zum Beton. Leg mich auf dem Asfallt dem Boden von dem ich komm. deck mich nicht im grauen Staub lass mich hier allein. Die Lichter aus meiner Stadt woho mein Heiligenschein.