Schmachtend hänge ich in der Kralle der Einsamkeit Schmiedend, denkend, aber oft nur an besseres Leid So dacht ich töricht, gefunden hab ich mein Weib War es bisher doch immer nur die pure Falschheit
Einst dacht ich, es wäre meine blitzende Klinge Die erbarmungslos jenen Bund zerschmettert Drum änderte ich mit jedem Weib, mit jedem Ritt die Dinge Doch änderte es mich und nicht mein Herz, das immer wieder litt
Mein Hass gegen ach so viele Menschen Verdunkelt meine Seele, meine Klinge Es gibt keinen, der wird mit etwas schenken So wird sich zeigen, wer entkommt meiner Schlinge
Doch dieser dunkle Hass Verdirbt oft meine Liebe und macht mich blass Drum achte ich, der versucht mich zu lieben Leider oft er gibt auf und ich werd ich verlieren
So soll es sein, so ist das Leben Ein Traum wird kommen ein Traum wird gehen Nur die dunkle Vergangenheit wird für immer bleiben Doch den schweren Schweiß, das Schöne wird interessieren keinen
So liegt es an dir, dein Leben zu leben Dein Hab und Gut und dich selber zu ehren Zu schützen die Würde und das eigene Blut Zu kämpfen gegen die Löschung der eigenen Glut
Doch der Tod ist der leichte Weg Du kannst ihn meiden oder gehen Gehe ihn und erfahre die schnellste Erlösung Meide ihn und kämpfe wie mein Blut