Lass meine Mitte deine Achse sein um die dein Leib sich windet Lass deine Mitte meine Achse sein um die dein Leib sich windet Lass mich zwischen deinen Saeulen wandeln deinen Saeulengang entlang Lass mich nicht zoegern noch zieren lustwandeln, verlustieren in dir verlieren
nur sie wird das Licht als erste sehen...
Lass mich dein Delta durchschwimmen geneigten Hauptes durchqueren Lass mich kosten das wahre Salz der Welt Zungenfisch in deinem See sein Den Gang der Welt auf allen Vieren als karnales Schauspiel inszenieren den Fruehling zelebrieren
Nun sie! Die Polkappen schmelzen Der Huegel nicht erfroren
Die Axt ist lange schon angelegt den Garten zu deflorieren etwas Wichtiges zu exhumieren Saliva und Honig in einem Mund addieren deine Seele zu exhumieren Nun zieh mich dir nach der Winter ist vorbei, Schneeschmelze!
Ich komme Aus Irrtum, aus Siechtum, aus dem Fuerstentum derer von Sinnen dich zu freien Fuer immer zu befreien