Folge mir... Lasse zurück, was du liebst Und sei bei mir... Vertraue mir... Ich bin das Ziel deiner Lüste Das Ende deiner Gier...
öffne dich... Lass die dunkle Seite dich leiten Dann erfährst du wahres Leben Lass dich fallen... Leben zu verlassen ist der Schlüssel Und ich allein bin - das Tor...
Du glaubst an all die Lügen Ich schneid sie dir ins Gesicht Doch ist dies wirklich wünschenswert Wenn dein Leib dutzendfach aufbricht?
Gesegnet sei dein Körper Geheiligt sei dein Blut Ein neues tiefes Wundmal Gießt Feuer in die Glut
Es stürzt ein, das Haus der Lügen und auf den Trümmern ruht dein Leib Geschmückt mit Tränen ruht er dort Welch süße Form von Zeitvertreib
Du flehst zu deinem Gott Doch dein Gott ist nur ein Wort Und ein Wort hilft dir nicht Wenn die Klinge deinen Willen bricht...
Trockne deine Tränen mit meiner Gunst Wasche meine Hände in deinem Blut Wo du jetzt bist, bist du allein Dein Schreien erfüllt mich mit stillem Vergnügen Nenn mich beim Namen, Meister aller Lügen Nur noch ein paar Stunden, Dann ist es vorbei
Küsse deine Lippen ein letztes Mal Koste deinen Schmerz und deine Qual Ich bin das Tor... Du hast mich - passiert...
Blute für mich Gib mir dein Blut als Pfand Es schmückt mich - feierlich... Leide für mich Das Brechen deiner Augen sei mein Lohn Verbrenne dich Nichts bedeutest du mir mehr Wenn beendet ist, was ich an dir begann...
Du kehrtest heim zu deinem Gott Doch dein Gott ist nur ein Wort Und ein Wort half dir nicht Als in den Flammen... brannte dein Gesicht...