Das ist ne böse gegend hier, einsam nass und kalt besonders jetzt im dunkeln und der weg ist schmal es gibt hier keine u- bahn und es fährt kein zug ich kann nicht gerade sagen raus zu gehen wär klug nur wenn du was rieskieren willst, dann ist das jetzt die zeit kalter wind von osten und der weg ist weit
einmal war ich draussen genau um diese zeit nach fünfundzwanzig metern war ich blass und bleich sie glauben hier an geister, weißt du was ich mein und bis es wieder hell wird holen sie einen ein ich würde nicht noch mal gehen und auch wenn man mich fragt ich geh niemals nach draußen ausser es ist tag
im nebel weint ein mädchen, ich hab's ja selbst gehört vor über hundert jahren hat sie sich verirrt niemand kann dir sagen wie einsam sie sich fühlt und keiner kennt das grauen wenn man hundert friert sie bettelt da im dunkel dass man endlich holt doch alle die sie kannten sind schon lange tot
so ist nun mal das leben, ich kann ja nichts dafür und draußen ist es gräßlich am besten bleibst du hier bei mir kannst du bleiben, hier bei mir im haus ich mag dich gerne leiden du mußt ja nicht mehr raus hier drinnen ist's gemütlich und draußen nur gefahr du brauchst dich nicht zu fürchten komm in meinen arm