Die Wolken nehmen Dir die Sicht der Gegenwind das Gleichgewicht Du bist atemlos Zu viel passiert, zu viel geseh'n Zu viel verlor'n, um aufzugeben Willommen im Leben Du bist schwerelos, lass Deine Schwere los
Und spring, frag nicht warum und wohin Hab keine Angst, sondern spring Ich weiss, Du siehst im Dunkeln den Boden nicht Komm spring, frag nicht warum und wohin Nimm einfach Anlauf und spring und Du wirst seh'n, dass unten manchmal oben ist
Dein Spiegel lacht Dich nicht mehr an weil er Dich nicht erkennen kann Du bist atemlos Zu viele Stimm'n Dir zuviel erzähl'n Es nicht nicht Dein Weg, den sie geh'n Atemlos, lass Deinen Willen los
Spring, frag nicht warum und wohin Hab keine Angst, sondern spring Ich weiss, Du siehst im Dunkeln den Boden nicht Komm spring, frag nicht warum und wohin Nimm einfach Anlauf und spring und Du wirst seh'n, dass unten manchmal oben ist
Ohh
Spring, frag nicht warum und wohin Hab keine Angst, sondern spring Ich weiss, Du siehst im Dunkeln den Boden nicht Komm spring, frag nicht warum und wohin Nimm einfach Anlauf und spring und Du wirst seh'n, dass unten manchmal oben ist
Spring, und frag nicht warum und wohin Nimm einfach Anlauf und spring und Du wirst seh'n, dass unten manchmal oben ist und Du wirst seh'n, dass unten manchmal oben ist