Ich hab dich ausgelöscht, anstatt dich nur zu vergessen Deine Zettel am KĂŒhlschrank hab ich aufgegessen Es war schon lange vorbei, es war schon lĂ€ngst Zeit zu gehn Deine Vorstellung von Liebe tut mir nicht mehr weh Ich kann nach vorne schauen, ich hab mein Herz zurĂŒck
Das wollte ich dir nur sagen, doch du hast mich weggedrĂŒckt Als wĂ€re ich ein Fremder, als wĂ€re ich Irgendwer Wenn man was sagen will, dann fĂ€llt das Reden schwer Und was soll man auch schon sagen, wenn man das Wichtigste verliert Ich kann nicht mehr so tun, als wĂ€re das Alles nicht passiert Als wĂ€re das alles nicht passiert
(Refrain) Immer wenn es dunkel wird und alles auseinander fÀllt Wird mir unaufhaltsam klar, dass das mit uns was Gutes war Ich hÀnge die Fahnen ab, ich reià die Fenster auf Mir tun die Haare weh, ich schmeià die Geister raus Ich will an nichts mehr denken, ich will was Neues greifen Doch die Gedanken hÀngen fest in alten Endlosschleifen Und was soll man auch schon haben, wenn man das Wichtigste verliert Ich will nicht mehr so tun, als wÀre das Alles nicht passiert Als wÀre das alles nicht passiert
(Refrain) Immer wenn es dunkel wird und alles auseinander fÀllt Wird mir unaufhaltsam klar, dass das mit uns was Gutes war Immer wenn es stiller wird und nichts mehr mich in Atem hÀlt dann tut es weh und mir wird klar, dass das mit uns was Gutes war Die Geister kommen aus allen Ecken, um mich immer wieder aufzuwecken
Und der Gedanke an dich bleibt, ja der Gedanke an dich bleibt Die Geister hÀngen in allen Ecken, um mich immer wieder aufzuschrecken Und der Gedanke an dich bleibt, ja der Gedanke an dich bleibt (Refrain) Immer wenn es dunkel wird und alles auseinander fÀllt Dann tut es weh und mir wird klar, dass das mit uns was Gutes war
Was nie wieder kommt Was nie wieder kommt Was nie wieder kommt Was nie wieder kommt Was nie wieder kommt Was nie wieder kommt Was nie wieder kommt