Lifthrasil
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Der Horizont Bleibt Fern

Lifthrasil


Die dunkle Sonne über mir starrt erblindet vom Firmament
Ich wandle durch die Dunkelheit einer endlosen Nacht
Geleitet von der Angst und dem Durst nach Leben
Der Anbeginn der Ewigkeit, doch die Welt vergeht

Ewiger Winter
Ich betrete das Eis des Nordens
Jeder Schritt erfüllt mit Schmerz,
Ich schreite weiter
Dem Ende meiner Reise nah
Doch der Horizont bleibt fern

Tote Erde
Verdammt zu sterben
In Ewigkeit
Tödliche Erinnerung
Verdammt zu sterben
Das Ziel vor Augen
Verschwindet die Realität
kein Ende
ein Teil des Bösen
in Ewigkeit

Dunkler Wind
Ich betrete Surturs Land
Bizarre Formen in kaltem Fels
Erscheinen tot, unwirklich
Dem Ende meiner Reise nah
Doch der Horizont bleibt fern

Es ist das Land der Finsternis
Verflucht, erfüllt mit Leere
Die Schatten schleichen, flüstern leise
Im Gebein der Erde
Ich trete ein, und mich ertwartet

Stille
Ich erreiche den Wald des Südens
Alles was ich finde,
Der Leichnahm der Erde
Dem Ende meiner Reise nah
Doch der Horizont bleibt fern

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