Setz dich hin Ich hab' ein paar Fragen Nichts zu sagen ergäb' keinen Sinn Kann's nicht ertragen Ich weiss langsam gar nicht mehr wohin Weil, alles geht mit der Zeit Rein gar nichts hält von allein Warum dachte ich, dass du bleibst?
Ja, ich fühl mich dumm Oder doch naiv? noch schlimmer beides Sag mir nur warum Wenn ich dich anruf' liegt dein Handy Irgendwo auf stumm Na gut, dann ist es vorbei Also sei ein Mann, lass mich frei Ich glaub' dann soll es nicht sein, nein
Lüg' mir nicht ins Gesicht Und sag dass du mich brauchst Wie ich, wie ich dich Rat' mal wie viel ich rauch' Lustig bis es sticht Weisst du was du bist? Ich sag' dir wie es ist
Zwei Augen die ich kannte und heute nicht mehr seh' Ein Licht das für mich brannte Und scheinbar nicht mehr geht Ich hoff' es geht nicht lange Bis ich all das versteh' Und alles was bleibt Ein Bild von uns in schwarz-weiss
Sag, dass es stimmt Ich weiss es gibt schon jemanden der meinen Platz einnimmt Ich sage jedem der's mir abkauft es wär' gar nicht schlimm Weil, alles geht mit der Zeit Rein gar nichts hält von allein Dachte eh nie, dass du bleibst, nein
Nee, alles cool Ich lass schon Gras darüber wachsen Gibt kein böses Blut Wenn ich versuche dich zu hassen tut es mir nicht gut Vielleicht irgendwann in zwei Jahren Nehm' ich dich wieder in den Arm Auch wenn ich's grade nicht kann, nein
Lüg' mir nicht ins Gesicht Und sag dass du mich brauchst Wie ich, wie ich dich Rat' mal wie viel ich rauch' Lustig bis es sticht Weisst du was du bist? Ich sag' dir wie es ist
Zwei Augen die ich kannte und heute nicht mehr seh' Ein Licht das für mich brannte Und scheinbar nicht mehr geht Ich hoff' es geht nicht lange Bis ich all das versteh' Und alles was bleibt Ein Bild von uns in schwarz-weiss
Compositores: Madeline Obrigewitsch (Juno Madeline), Oliver Samuel Epsom (Oliver Som) ECAD: Obra #24465194