Wie ein Adler am Himmel, wie ein Fischer oft im Meer, ich hab's mir oft überlegt, ich wünsch' es mir nur zu sehr. Durch die Lande zu zieh'n und andre Dinge zu seh'n, fernab der Winde der Pflichten die mich hier umweh'n.
Ich will runter vom Dampfer der den See der Zwänge durchquert, will auf den Rücken der Vögel die mir die Freiheit bescher'n. Ich werd' die Reise beginnen und dann komme ich zurück, mit erweitertem Horizont und dem Glück.
[Kehrreim:] |: Und ich will frei, frei, frei, frei, frei, frei, frei, frei, frei, |: sein und nicht angekettet sein. |: Und ich will und ich schaffe und ich werd' es auch machen, |: werd' mein eigener Herr und Meister sein. |: |: Und ich befrei mich von den Lasten, die mir hier zu schaffen machen, |: werd' dann viel zufriedener sein.
Und ich werde es genießen, die Sonne auf meiner Haut, nur den Horizont im Auge, in meinem Ohr kein Laut. Bin in Ost-Europa, lieg dort im Meer, am Strand, wo ich doch kurz davor in luftigen Höhen noch stand.
Und mein Wille ist der, den ich mir immer erträumt, hab den Sprung auf den Vogelrücken bisher versäumt. Und ich werde es genießen und dann komme ich zurück, mit erweitertem Horizont und dem Glück.
[Kehrreim:] |: Und ich will frei, frei, frei, frei, frei, frei, frei, frei, frei, |: sein und nicht angekettet sein. |: Und ich will und ich schaffe und ich werd' es auch machen, |: werd' mein eigener Herr und Meister sein. |: |: Und ich befrei mich von den Lasten, die mir hier zu schaffen machen, |: werd' dann viel zufriedener sein.
Wir von Frei.Wild reisen fort an einen unbestimmten Ort, einfach weg in andre Kontinente. Wir verreisen mal ein Stück und dann kommen wir zurück, mit neuer Energie und stark wie nie. Text ausdrucken