Gestern in der Schule, heut' schon bei der Arbeit. Die Zeit vergeht im Flug, mir reichts - wir ham' genug.
Das Leben wird genossen, wir machen das was wir woll'n. Wir stürmen gegen den Wind, und das geht in die voll'n.
Voll, volle Kanne geht es ab, hier bis die Leber nur noch schreit. Die Eltern werden sagen, wir wär'n dem Tod geweiht.
Beim saufen sind wir immer, zuhause nur zum schlafen. Die Geldbörse ist leer, und ich brauch immer mehr.
[Kehrreim:] |: Ja, denn das Leben das ist kurz, |: ja, nicht viel länger als ein Furz. |: Das altsein kommt geschwind, |: ja, doch geschwind noch als der Wind. |: |: Wir zertreten all' die Regeln, |: und geh'n unsern Weg allein. |: Den für jetzt und auch für immer, |: wird die Zukunft meines Wegs - die meine sein.
Ja, schon als Zögling fing es an, Tag ein und Nacht das gleiche. Man sagte mir schon damals, auf irgend eine Weise.
Lass die Spiesser doch in Ruh', das Zeug gehört nicht dir. Denk nur dran was ich sag, mein Leben gehört mir.
[Kehrreim:] |: Ja, denn das Leben das ist kurz, |: ja, nicht viel länger als ein Furz. |: Das altsein kommt geschwind, |: ja, doch geschwind noch als der Wind. |: |: Wir zertreten all' die Regeln, |: und geh'n unsern Weg allein. |: Den für jetzt und auch für immer, |: wird die Zukunft meines Wegs