Die dunkelheit umschlingt das licht breitet sich aus denn ein tag zerbricht In den nebeln der vergangenheit entsteht ein krampf der alle sinne betäubt Zeit steht still an jenem ort sakrale kälte ruft scheu hervor Illusionen verdrängen wirklichkeit zerstreuen die zweifel an der Aufrichtigkeit Die dämmerung die dämmerung bricht herein die dämmerung die dämmerung bricht An Die zeit zerrinnt in der hand der sterblichkeit ein tag stirbt ab wenn die Kälte ihn erreicht Schreie erfüllen diesen kältesten raum immer wieder erneut sie prophezeien Das grauen Durch zeilen der predigt finden sie ihren weg und sie werden stets lauter Bis sie jeder versteht Die finsternis jener unsterblichkeit wird von inquisitoren der moderne Geweiht Frag´ nach den gründen frag´ nach dem sinn doch riskier´ keine zweifel aus Angst sie zu verlieren Die nacht die nacht bricht herein die nacht die nacht bricht an Leben gerinnt im sand der sterblichkeit wie das blut der opfer die die Kirche entweiht Die nacht die nacht vergeht könnt ihr nicht sehen das der punkt ist erreicht Die nacht geht vorbei wie der glauben entweicht Ein licht erhellt den horizont erheb´ den blick zum morgengrauen Ein neuer tag verdrängt die nacht erheb´ deinen blick wenn die hoffnung Erwacht Morgengrauen der tag erwacht morgengrauen verdrängt die nacht