FĂŒr den moment ist das glĂŒck auf unserer seite Jeder fluch auf andere verteilt Doch was passiert wenn das leben uns anzĂ€hlt Und uns die fĂŒgung ihre kalte schulter zeigt Denn jugend verfliegt, schönheit verbleicht Sag mir wie weit dein glaube an mich reicht Bleibst du hier auch wenn ich nichts mehr besitzâ Dir nichts mehr geben kann auĂer mich
Gehst du mit mir, Gehst du mit mir, Gehst du mit mir, Gehst du mit mir bis ans ende mit mir Gehst du mit mir, Gehst du mit mir Gehst du mit mir bis ans ende
Kommst du mich holen unter der brĂŒcke Völlig abgebrannt und ausgesetzt Stiehlst du dich davon wenn meine krĂ€fte schwinden Oder hĂ€ltst du wache nĂ€chtelang an meinem bett Denn jugend verfliegt, schönheit verbleicht Sag mir wie weit dein glaube an mich reicht Bin ich dir noch wichtig auch wenn ich nichts mehr besitzâ Dir nichts mehr geben kann auĂer mich
Gehst du mit mir, Gehst du mit mir, Gehst du mit mir, Gehst du mit mir bis ans ende mit mir Gehst du mit mir, Gehst du mit mir Gehst du mit mir bis ans ende
Bin ich dein ort, dein weg, dein ziel Setzt du fĂŒr mich alles andere aufs spiel Sag mir wie laut dein herz fĂŒr mich schlĂ€gt Stehst du zu mir wenn sonst nichts mehr steht
Gehst du mit mir, Gehst du mit mir, Gehst du mit mir, Gehst du mit mir bis ans ende mit mir Gehst du mit mir, Gehst du mit mir Gehst du mit mir bis ans ende
Gehst du mit mir, Gehst du mit mir, Gehst du mit mir, Gehst du mit mir bis ans ende mit mir Gehst du mit mir, Gehst du mit mir Gehst du mit mir bis ans ende
Bin ich dein ort, dein weg, dein ziel Setzt du fĂŒr mich alles andere aufs spiel Sag mir wie laut dein herz fĂŒr mich schlĂ€gt Stehst du zu mir wenn sonst nichts mehr steht
Gehst du mit mir Gehst du mit mir Gehst du mit mir Gehst du mit mir Gehst du mit mir