Es war einst ein König, mit groĂer Macht der hat ĂŒber Gott und den Teufel gelacht auch hat er sein Volk gequĂ€lt und beraubt am Hof da hat er sich sicher geglaubt doch dann kam der Pöbel mit Sense und Axt und hat seinem Herren den Garaus gemacht aber der König, der gröĂte Tyrann der war die Ratte, die schwimmen kann die Ratten verlassen das sinkende Schiff und der, den die harte Strafe dann trifft der war nicht schnell genug, um zu fliehn man sieht die Ratten in Sicherheit ziehn
es war einst ein Prediger, in fernem Land der brachte die Menschen um den Verstand sie gaben ihm alles: ihr Gold und die Tiere und kostbare Stoffe, damit er nicht friere sie brachten die schönste Jungfrau zu ihm und waren bereit, in die Fremde zu ziehn doch schon als sie schliefen und trĂ€umten vom GlĂŒck stahl er sich von dannen und kam nie zurĂŒck die Ratten verlassen das sinkende Schiff und der, den die harte Strafe dann trifft der war nicht schnell genug, um zu fliehn man sieht die Ratten in Sicherheit ziehn
es brechen die Planken, es neigt sich der Mast es stĂŒrzen die Menschen in tödlicher Hast sich tief in die Fluten, doch allen voran entkommt nur die Ratte, die schwimmen kann die Ratten verlassen das sinkende Schiff und der, den die harte Strafe dann trifft der war nicht schnell genug, um zu fliehn man sieht die Ratten in Sicherheit ziehn