Eile doch nicht, eile doch nicht, sieh, ein schöner Sonntag fĂ€ngt nun an. Eile doch nicht, eile doch nicht, sieh, wie jeder fröhlich lachen kann. Eile doch nicht, eile doch nicht, ich bin heutâ und immer dir so nah. Eile doch nicht, eile doch nicht, was dir auch begegnet, ich bin da.
Glaube nicht den Jungen, die gleich kĂŒssen, denn ihre KĂŒsse fliegen fort im Wind. Du sitzt plötzlich da und machst dir Sorgen, wenn sie schon lĂ€ngst, schon lĂ€ngst woanders sind.
Oh, eile doch nicht, eile doch nicht, du hast fĂŒr die Liebe ja noch Zeit. Eile doch nicht, eile doch nicht, und wer weiss, das GlĂŒck ist gar nicht weit. Eile doch nicht, eile doch nicht, lalalalalala.... Eile doch nicht, eile doch nicht, lalalalalalala....
Aber glaubâ nicht denen, die gleich schwören, denn solche SchwĂŒre wiegen viel zu leicht. Wollân dich ein wenig nur verfĂŒhren und dir zerbricht deshalb ein Traum, vielleicht.
Eile doch nicht, eile doch nicht, du hast fĂŒr die Liebe ja noch Zeit. Eile doch nicht, eile doch nicht, und wer weiss, das GlĂŒck ist gar nicht weit. Und wer weiss, das GlĂŒck ist gar nicht weit. Ruf mich an, ich warte schon darauf, denn ich gebâ dir keine RĂ€tsel auf. Wahr ist alles, was ich dir gestehâ, freuâ mich schon, wenn ich dich heute sehâ. Eile doch nicht, eile doch nicht.