Der Mann in unserm Fužballclub, der die meisten Tore schož, der sitzut seit ein paar Wochen schon auf 'nem ziemlich hohen Rož. Er m”chte sich n„mlich ver„ndern, er will zu 'nem andern Verein. Das h”rte der Trainer und rief erschttert: Kinder, das kann doch nicht sein!
Nein, dich lasse ich nicht gehn, das mužt du doch verstehn! Du bist bei mir auf jeden Fall das beste Pferd im Stall. Denn wenn du uns (mich) hier verl„žt, das g„be uns (mir) den Rest. Du bist bei mir auf jeden Fall das beste Pferd im Stall. Du bist bei mir auf jeden Fall das beste Pferd im Stall.
Der Mann von dem die Unterwelt in den h”chsten T”nen spricht, der knackt den gr”žten Panzerschrank, so als w„r's ein Leichtgewicht. Doch neulich, da wollte er streiken, er sagte: Ich setz' mich zur Ruh'! Der Bož von der Bande, der rief ganz b”se: Sowas, das laž ich nicht zu!
Nein, dich lasse ich nicht gehn, ...
Der Mann, der mich im Sommerwind heiž gekžt am blauen Meer, dem f„llt das Treusein gar nicht leicht, doch ich liebe ihn so sehr. Und packt er einmal heimlich die Koffer und hat eine and're im Sinn, dann stell' ich ganz harmlos die dumme Frage: Liebling, wo willst du denn hin?