Diesen Spruch, dass man aufhör’n soll, Wenn’s grad’ am schönsten ist fand ich noch nie so toll. Bei mir hat sich das Schicksal stets geirrt, Bei mir ist immer schon Schluss, bevor’s am schönsten wird.
Als ich noch ein kleines Kind war hab ich im Sandkasten gespielt Und ich hab jeden Tag geschielt auf den schönen, gelben Bagger von der Susi Schmitt. Den hätt’ ich gern mal ausprobiert, doch Susi hatte leider einen Spleen, Denn wie die Kronjuwel’n der Queen hat sie ihn bewacht und nahm ihn überall hin mit. Doch eines Tag’s schlug meine Stunde, Susi hat nicht aufgepasst. Ich schlich mich an den Bagger ran und hatte ihn fast. Doch da geschah das Schlimme: Ich hörte eine schrille Stimme. Meine Mutter rief:
„Feierabend! Arrivederci, Zeit nach Haus’ zu geh’n. Du hattest jede Menge Spaß, doch jetzt ist Schluss Sag ‚Goodbye’ und ‚Tschüss, auf wiederseh’n’, und lass den Bagger los.“
Ich hab das lange nicht verwunden, doch die Jahre zogen ins Land Und als ich Susi wiederfand, war sie eine junge Frau und einfach wundervoll. Und plötzlich hatten wir ein Date, ich lud sie chic zum Essen ein - Sanfte Musik und Kerzenschein. Ich fragte sie, ob ich sie nach Haus begleiten soll. Dann standen wir vor ihrer Wohnung und sie nahm meine Hand Und brachte mich schon damit beinah’ um den Verstand. Was für ein Gefühl! Doch plötzlich sagte Susi kühl:
„Ich glaub wir machen jetzt ma' Feierabend! Arrivederci, Zeit ins Bett zu geh’n. Und zwar jeder in sein eigenes, machs gut, wir könn’ uns ja nächste Woche seh’n. Ich glaub’ wir machen jetzt mal
Feierabend! Arrivederci, Zeit ins Bett zu geh’n. Und zwar jeder in sein eigenes, machs gut wir könn’ uns ja nächste Woche seh’n. und nimm die Hand da weg.“
Zwischenspiel
Feierabend! Arrivederci, Zeit für uns zu geh’n. Wir hatten jede Menge Spaß, doch jetzt ist Schluss Tschö, Goodbye und Tschüss, auf wiederseh’n.