Der letzte Tag in meinem Heim, es ist schon bald Zeit. Ich stehe hier mit dir allein, nun ist es so weit. Das Reich es wird bedroht. Ich ziehe in den Krieg und schaue in deine Augen, dann weiß ich es naht der Sieg.
Nun marschiere ich zur Front, du musst nicht Trauern. Ich kämpfe für das Vaterland, und mögen 1000 Feinde lauern, Ich werde dich beschützen. Denn so soll es sein. Vergiss mich nicht, eines Tages da kehr ich Heim.
Auf Patrullie mitten im Wald, umhüllt von Dunkelheit. Zwar Furcht im Bauch doch das Feuer im Herzen, Lodert für die Freiheit. Der Hunger er nagt, die Kälte sie schmerzt. Doch ich weiß es geht bald Heim. Das Ziel ist nah, noch ein paar Meter vorwärts, dann werde ich bei dir sein.
Nun marschiere ich zur Front, du musst nicht Trauern. Ich kämpfe für das Vaterland, und mögen 1000 Feinde lauern, Ich werde dich beschützen. Denn so soll es sein. Vergiss mich nicht, eines Tages da kehr ich Heim.
Feinde fallen zu meinen Füßen. Der Sieg ist schon so nah. Plötzlich ein Knall, eine Detonation. Ich sah nicht die Gefahr. Ein Splitter durchbohrt die Brust. Ich blute und fiel. Heimzukehren zu dir, das war mein höchstes Ziel.
Nun marschiere ich zur Front, du musst nicht Trauern. Ich kämpfe für das Vaterland, und mögen 1000 Feinde lauern, Ich werde dich beschützen. Denn so soll es sein. Vergiss mich nicht, eines Tages da kehr ich Heim