1. Strophe: Er lebt in Transylvanien hoch auf seinem Schloss Reitet durch manche Nacht auf seinem schwarzen Ross Er holt sich alle, die ihm gebühren Und lässt sich nur von seinem Blutdurst führen Manche Nacht verwandelt er sich in eine Fledermaus Und fliegt so von Haus zu Haus Keiner weiß wer er ist, keiner weiß was er ist Jeder weiß, dass er gefährlich ist, jeder weiß, dass er tödlich ist Jede Nacht geht er wieder auf Beutefang Im nächsten Städtchen fängt er an Hier eine süße Maid, da einen Knaben Er weiß, niemand hält ihn auf, wer sollte es schon wagen
Refrain: Graf Dracula!
Graf Dracula!
2. Strophe: Doch was genug ist, ist genug Und so fordern immer mehr Menschen sein Blut Die Bevölkerung steht auf, die Masse tobt Immer mehr schreien:"Zieht ihn hoch!Zieht ihn hoch!" Der König hat keine Wahl, so schickt er seine Armee Sie versammeln sich am Fluss Mures Man sieht über tausend Fackeln in der Nacht Und wieder Schreie:"Dracula, nimm dich in acht!" Jeder Stein wird umgedreht, das ganze Land durchkämmt Was nicht geheuer scheint wird sofort aufgehängt Sie finden sein Schloss, es wird überrannt Die vielen Fackeln setzen alles in Brand Nichts kann die Menge im Blutdurst stören Hoch oben im Schloss ist ein Schreien zu hören