Ich kam mit einem kleinen StrauĂ ins Haus der Schönen, ins Haus der Schönen fand alle Kristalle gefĂŒllt mit Nelken so Eitel als brĂ€uchten sie nie zu welken geschnitten im Garten des reichen, im Garten des Reichen
Kein Platz fĂŒr die Blumen eines Armen, die nur nach Jugend duften Kein Platz fĂŒr die Blumen eines Armen, die nur nach Jugend duften
Ich kam mit einem kleinen Ring ins Haus der Schönen, ins Haus der Schönen fand ihre Glieder in Gold gefasst von schlafen HÀnden ihr angepasst aus den SchÀtzen des Reichen, den SchÀtzen des Reichen
Kein Platz fĂŒr den kleinen Ring eines Armen, auf dem seine Jugend funkelt Kein Platz fĂŒr den kleinen Ring eines Armen, auf dem seine Jugend funkelt
Als ich mit leeren HÀnden kam ins Haus der Schönen, ins Haus der Schönen fand ich sie getaucht in Reichtum und Glanz der Reiche ging bei höchster Instanz um ein klein wenig Jugend zu bitten, um Jugend zu bitten
Hier ist ein Platz fĂŒr die Gabe des Armen, vom Ăberfluss seiner Jugend Hier ist ein Platz fĂŒr die Gabe des Armen, vom Ăberfluss seiner Jugend