Das Kind, das mir Bilder schenkt, der Mensch, der an Menschen denkt, der Träumer, der Sterne fängt, sie machen mir Mut. Der Baum, der zur Sonne strebt, das Paar, das auf Wolken schwebt, und jeder der Liebe lebt, all sie teuen meiner Hoffnung gut.
Ich glaub‘ an die Welt, ich glaub‘ daran, dass Liebe regier’n wird, irgendwann. Ich glaub‘ an den Gott, der zu uns hält, ich glaub‘ an die Welt.
Das Boot, das den Sturm durchfliegt, der Freund, der mich nicht belügt, die Hand, die in meiner liegt, sie geben mir halt. Ein Schwärmer und sein wie ein Gedicht, ein Falter im Sonnenlicht, sie geben mir Zuversicht. Die Blumen, die blühen im Asphalt.
Ich glaub‘ an die Welt, ich glaub‘ daran, dass Liebe regier’n wird, irgendwann. Ich glaub‘ an den Gott, der zu uns hält, ich glaub‘ an die Welt.
Die Aufrecht und gradeaus geh‘n, im Wind sich nicht dreh’n, ich will zu ihnen gehör’n, damit er nicht stirbt, unser Stern.
Ich glaub‘ an die Welt, ich glaub‘ daran, dass Liebe regier’n wird, irgendwann. Ich glaub‘ an den Gott, der zu uns hält, ich glaub‘ an die Welt. (2x)