Roger Whittaker
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Den Fischen Die Meere

Roger Whittaker


Der Schöpfer formte mit der Hand
den Erdenball aus Stein und Sand
und nannte ihn Planet.
Er gab ihm einen kleinen Stoß
und lies ihn in das Weltall los,
dass er sich da dreht.
Und er versprach am Tag danach.

Den Fischen die Meere,
die Flüsse und Seen,
dem Wasser die Farbe Azur,
den Tieren das Land
und den Wäldern das Grün
und allen die freie Natur.


Den Menschen hat er dann erdacht.
Er gab ihm Geist und gab ihm Macht,
zuviel - wie sich erwies,
denn der in seinem Größenwahn
macht sich die Erde untertan,
killt sein Paradies.
Weil er bestimmt wem etwas nimmt.


Den Fischen die Meere,
die Flüsse und Seen,
dem Wasser die Farbe Azur, den Tieren das Land
und den Wäldern das Grün
und allen die freie Natur,
allen die freie Natur.


Bald ist die Welt ein Haufen Müll.
Vielleicht - wenn es der Himmel will,
dann überlebt ein Fisch.
Der irgendwo an’s Ufer strebt
und diese Erde neu belebt,
bunt und malerisch.
Und irgendwann gehören dann . . .


Den Fischen die Meere,
die Flüsse und Seen,
dem Wasser die Farbe Azur,
den Tieren das Land
und den Wäldern das Grün
und allen die freie Natur.


Den Fischen die Meere,
die Flüsse und Seen,
dem Wasser die Farbe Azur,
den Tieren das Land
und den Wäldern das Grün
und allen die freie Natur,
allen die freie Natur.

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