Der Tramp in mir, dass ist ein unsteter Typ. Mal Vagabund, mal braver Bürger, sehr häuslich und lieb. Doch wenn ’s ihn packt, dann hält ihn nichts zuhaus’, dann reißt er einfach aus, oh ho. . .
Du hast gehofft, ich käme endlich zu Ruh. Ein hübsches Haus und eins, zwei Kinder, ja, davon träumst du. Was soll ich tun? Auch ich mag deinen Traum. Doch er erfüllt sich kaum, oh, ho, ho. . .
Denn der Tramp in mir, der ist immer noch längst nicht tot. Irgendwann zieht ’s ihn wieder fort. Und bleibst du allein, ja was kann ich denn schon dafür, dass ist der Tramp in mir.
Pfeifsolo
In deinem Arm, da lieg ich friedlich und still. Du schaust mich an und merkst wie wohl ich mich hier bei dir fühl’. Nicht wahr, du gibst die Hoffnung noch nicht auf? Verlass’ dich nicht darauf, mmh, mmh. . .
Denn der Tramp in mir, der ist immer noch längst nicht tot. Irgendwann zieht ’s ihn wieder fort. Und bleibst du allein, ja was kann ich denn schon dafür, dass ist der Tramp in mir.
Ja, der Tramp in mir, der ist immer noch längst nicht tot. Irgendwann zieht ’s ihn wieder fort. Komm doch mit. Ich glaube ein tolles Gespann währ’n wir. Du und der Tramp in mir.
Hey, du und der Tramp in mir. Hey, du und der Tramp in mir. Hey. . .