Einsam zog ich durch mein Leben, ĂŒber jeden Stock und Stein. Ich dachte, was ich schaffen will, dass schaffâ ich nur allein. Ich scheute keine MĂŒhen. Hab die Schritte nicht gezĂ€hlt. Ein erster langer Blick von dir und ich wusste was mir fehlt, was mir fehlt, was mir fehlt.
Dich zu lieben, dass fiel mir immer leicht. Dich zu lieben, keine Zweifel, kein vielleicht. Dich zu lieben, dass fiel mir immer leicht. Seit ich deine Liebe fand, hab ich nichts mehr versÀumt.
Ich trĂ€umte mich von Tag zu Tag, mein Ziel war immer weit. Das Leben war so grell und laut im Strudel jener Zeit. Und mein Herz war nicht zu brechen. Und kein Sturm in mir getobt. Mein GefĂŒhl dem Ende nah, doch du hast mich neu belebt, neu belebt, neu belebt.
Dich zu lieben, dass fiel mir immer leicht. Dich zu lieben, keine Zweifel, kein vielleicht. Dich zu lieben, dass fiel mir immer leicht. Seit ich deine Liebe fand, hab ich nichts mehr versÀumt.
Dich zu lieben, dass fÀllt noch immer leicht. Dich zu lieben, keine Zweifel, kein vielleicht. Dich zu lieben, dass fÀllt noch immer leicht. Solang ich dich noch lieben kann, hab ich gar nichts versÀumt.