Vater, Vater wie oft warst du blau oder fort ich seh dich nog Vater am Tisch, wie du isst sagst kein Wort ich sitz hier am Tisch und ich seh deinem kommenden Tod mag sein ich bin gross doch dein Schweigen werd ich nie los
und ich sprech mich selbst schuldig denn du sprechst mich nicht frei ich hab dich so lang erduldet und jetzt lässt du mich allein du hängst in der Kneipe, ich vergess das nie ich unter dem Tisch und du lossgebrüllt und...
so wie ein Sturm wie ein wütender Wind zerfetzt sie mit deiner Rechten so wie ein Sturm und ich das Kind stell mir vor wie ihre Knochen zerbrechen so wie ein Sturm ich hör jedes Wort seh die Fratzen blanken Entsetzen so wie ein Sturm Mitleid kennst du nicht wie der Gott auf den ich manchmal noch rechne
so wie ein Sturm so beängstigend gross ein Gott vergangener Tage so wie ein Sturm voraus ligt dein Tod doch Gebete hör ich dich nie sagen so wie ein Sturm ein ganzer Mann mit Augen die immernoch fordern so wie ein Sturm der stiller schlägt sammelt Kraft für den neuen Morgen